„Wäre großer Verlust“
Beteiligt sind demnach die britischen Geheimdienste GCHQ und MI5 sowie die NSA und das FBI. "Das ist eine wachsende Bedrohung, die für unsere Unternehmen ein echtes Risiko ist", sagte Cameron in Washington, "und deswegen heben wir unsere Zusammenarbeit mit den USA auf eine nicht dagewesene Ebene." Künftig sollten auch mehr Informationen über mögliche Bedrohungen ausgetauscht werden.
Eine Cyberattacke gegen Sony und das von mutmaßlich islamistischen Dschihad-Sympathisanten gehackte Twitter-Konto des US-Militärs hatten in den vergangenen Wochen die Verwundbarkeit der Systeme offengelegt. Der GCHQ hatte kürzlich gewarnt, dass auch Netzwerke britischer Unternehmen täglich von Hackern bedroht würden.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.