"Zumindest sollte es den Menschen möglich sein, über eine öffentliche Straße zu gehen, ohne dass Unternehmen, von denen sie nie gehört haben, jeden ihrer Schritte verfolgen", hieß es in einer am späten Montag veröffentlichten Erklärung.
Die Industrievertreter hätten sich jedoch jedem konkreten Szenario verweigert, bei dem zur Gesichtserkennung grundsätzlich erst eine Zustimmung eingeholt werden müsste. Unter anderem einige US-Händler würden gerne Daten aus der Gesichtserkennung auswerten.
Zu den neun Gruppen, die aus den Gesprächen ausscherten, gehören bekannte Organisationen wie die American Civil Liberties Union und die Electronic Frontier Foundation. Die US-Regierung strebt eine Selbstregulierung bei Gesichtserkennung an und setzte deswegen den Dialog in Gang.
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