Europameister geht
In den USA wird dies "cramming" ("stopfen") genannt. Häufig kosteten solche Dienste 9,99 Dollar pro Monat. T-Mobile USA habe 35 bis 40 Prozent der Summe erhalten.
Die Wettbewerbshüter kritisierten, dass der Provider nicht gegen die Praxis vorgegangen sei, selbst nachdem viele Kunden sich beschwert hätten.
"Die Geschäftspraktiken von T-Mobile USA haben den Verbrauchern Schaden in Millionenhöhe zugefügt", hieß es. Eine Stellungnahme des Mobilfunkanbieters war zunächst nicht zu erhalten.
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