Nach Formel-1-Crash
Anlehnen solle sich das Angebot am Konzept des mexikanischen Dienstes Claro Video & Musica, der in Lateinamerika eine "etablierte Größe" und über alle Plattformen abrufbar sei, so der Telekom-Boss. "Dort hatte Claro nach nur 18 Monaten einen größeren Marktanteil als Netflix."
Sowohl Kapital als auch Entschlossenheit sind laut Ametsreiter vorhanden, um es mit dem US-Streamingdienst aufzunehmen. Der potenzielle Markt für Pay-TV-Inhalte, den die Telekom Austria in Mittelosteuropa und Österreich anzapfen könnte, beläuft sich auf knapp neun Milliarden Euro, beruft sich "Forbes" auf ein internes Papier der Telekom.
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