Forscher warnen
Normalerweise erhalten Unterwasser-Roboter ihre Anweisungen demnach über lange Kabel von Booten oder von Land aus. Birk und sein Team haben einen Roboter mit einer speziellen Kamera und Verarbeitungssoftware ausgestattet, mit der dieser Zeichensprache des Tauchers verstehen und umsetzen kann.
Das von ihnen entwickelte 3D-Wahrnehmungssystem verarbeite Bilder in Echtzeit und könne neben einzelnen Handzeichen auch längere Kommandos erkennen, hieß es. So kann ein Taucher signalisieren, dass der Roboter ihm folgen, ein Objekt fotografieren oder eine Karte einer bestimmten Fläche erstellen soll.
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