Auch nur ein Handy?

So gut ist Samsungs Handy-Messias: Galaxy S4 im Test

Elektronik
26.04.2013 11:48
Die Präsentation des Samsung Galaxy S4 in der New Yorker Radio City Music Hall ist erst anderthalb Monate her, da ist das mit Spannung erwartete Smartphone auch schon in Österreich zu haben. Eines der ersten in Schwechat gelandeten Galaxy-S4-Exemplare schaffte es schon einige Tage vor dem offiziellen Start des neuen Handys am 27. April ins krone.at-Testlabor, wo es von uns bereits auf Herz und Nieren geprüft wurde. Ob das Galaxy S4 tatsächlich der erhoffte Smartphone-Messias ist, als der es im Vorfeld bereits gefeiert wurde, oder ob auch Samsung nur mit Wasser kocht, klärt unser großer Test zu einem der Smartphone-Highlights 2013.

Auf den ersten Blick sieht das Galaxy S4 im Vergleich zum Vorgänger mehr nach Evolution als nach Revolution aus. Beide Geräte gleichen sich über weite Strecken, nur das größere Display des Galaxy S4 macht auf den ersten Blick deutlich, dass man es hier mit der Neuheit zu tun hat. Tatsächlich finden sich die größten Unterschiede zum Galaxy S3 aber ohnedies im Innenleben des neuen Top-Smartphones von Samsung, das in Österreich vorerst allerdings nur in der Quad-Core-Version erhältlich ist. Die Achtkern-Version soll bis auf Weiteres nur in Asien angeboten werden.

Leistungsvorteil des Prozessors kaum wahrnehmbar
Aber auch wenn er – wie schon der Vorgänger im Galaxy S3 – "nur" vier Kerne hat: Der Snapdragon-600-Prozessor des Galaxy S4 mit seinen 1,9 Gigahertz Taktfrequenz ist der schnellste Rechenkünstler, der derzeit in einem Smartphone zu finden ist. Das Mehr an Leistung gegenüber ebenfalls pfeilschnellen Konkurrenzgeräten wie dem HTC One oder dem Sony Xperia Z fällt im Normalbetrieb allerdings kaum mehr auf.

Tatsächlich gilt: Die schnellen Quad-Core-Prozessoren in modernen Android-Smartphones sind allesamt so leistungsfähig, dass sie ein durchschnittlicher Nutzer ohnehin nicht an ihre Grenzen treiben kann. Ob sie nun mit 1,9, 1,7 oder nur 1,5 Gigahertz takten, ist da auch schon egal.

Erfreulich: Das Galaxy S4 schluckt microSD-Karten
Ebenso wie in seinen Konkurrenten sind auch im Galaxy S4 zwei Gigabyte Arbeitsspeicher verbaut. Das reicht für alle Eventualitäten und Apps und ermöglicht ebenso wie der fähige Prozessor eine flüssige Bedienung. In unserem Test ließ der Start einer App nur selten auf sich warten, zumeist gelingt alles schnell und reibungslos.

In Österreich wird zunächst nur die 16-Gigabyte-Variante des Galaxy S4 angeboten, bei der allerdings nur etwa 8,5 Gigabyte Speicherplatz für die Daten des Benutzers übrig bleiben. Weil das Galaxy S4 – und in diesem Punkt hebt es sich in äußerst positiver Weise vom HTC One ab – microSD-Karten schluckt, stört der knapp bemessene Speicher aber nicht weiter. Bis zu 64 Gigabyte lassen sich so nachrüsten, wodurch selbst größere Musik- und Fotosammlungen auf dem Gerät Platz finden sollten.

Momentan wahrscheinlich bestes Smartphone-Display
Was sein Innenleben angeht, spielt das Galaxy S4 zwar auf hohem Niveau, deutlich überlegen ist es ähnlich guten Konkurrenzgeräten aber nicht. Beim Display setzt es dafür Maßstäbe. Das Fünf-Zoll-Display bietet Full-HD-Auflösung und liegt damit auf einem Niveau mit dem Sony Xperia Z und dem HTC One. Im Vergleich zu den LCD-Displays der beiden Hauptkonkurrenten bietet das AMOLED-Display im Galaxy S4 jedoch deutlich mehr Kontrast, sattes Schwarz und die strahlenderen Farben.

Treppeneffekte sind angesichts der enormen Auflösung – das Display des Galaxy S4 bietet eine Pixeldichte von 441 DPI – zu keiner Zeit zu erkennen, und durch die vielen Pixel finden auch größere Websites Platz auf dem Bildschirm. Müssten wir die – allesamt ausgezeichneten – Displays der drei aktuell in Österreich erhältlichen Full-HD-Smartphones einem Ranking unterziehen, so würde jenes des Galaxy S4 knapp vor das des HTC One gereiht, während das Display in Sonys Xperia Z in puncto Leuchtkraft leicht hinter den beiden Konkurrenten liegt.

LTE vorhanden, ausreichende Netzabdeckung noch nicht
Bei der Funkausstattung vermag das Galaxy S4 wiederum keine neuen Standards zu setzen. Es verfügt über ein LTE-Modul, kann bei entsprechenden Tarifen und entsprechender, momentan noch nicht gegebener, Netzabdeckung also mit High-Speed auf das Internet zugreifen und versteht sich auch auf 3G-Datenfunk via HSPA+. Das kennt man auch schon von den Konkurrenzgeräten.

Das verbaute WLAN-Modul beherrscht bereits den kommenden Gigabit-WLAN-Standard 802.11.ac, und Bluetooth ist in der stromsparenden Version 4.0 an Bord. Seine Position ermittelt das Galaxy S4 entweder über GPS oder das russische Pendant GLONASS. Der Kurzstreckenfunk NFC fehlt ebenfalls nicht, und ähnlich dem HTC One verfügt auch das Galaxy S4 über ein Infrarot-Modul, über das sich das Handy als Universalfernbedienung benutzen lässt.

Kamera spielt auf gleichem Niveau wie die Konkurrenz
Mit seiner Kamera spielt das Galaxy S4 ebenfalls auf sehr hohem Niveau, vermag sich aber – zumindest in puncto Hardware – kaum von der Konkurrenz abzuheben. Die hintere Kamera des Galaxy S4 bietet eine Auflösung von 13 Megapixeln und liegt damit auf dem exakt gleichen Niveau wie jene in Sonys Ende Februar erschienenem Xperia Z. Die Frontkamera bietet eine Auflösung von zwei Megapixeln – mehr als genug für Videotelefonie.

Auch wenn die Megapixel-Zahl des Galaxy S4 zunächst verheißungsvoll erscheint: Die mit dem Handy geknipsten Fotos können nicht mit den Aufnahmen einer echten Digitalkamera mithalten. Während die Kamera bei Tageslicht – ebenso wie jene des Xperia Z oder des HTC One – gute Ergebnisse liefert, stößt sie bei schlechteren Lichtverhältnissen in Innenräumen schnell an ihre Grenzen und sorgt für Bildrauschen. Die Kamera des HTC One liefert bei schlechteren Lichtverhältnissen die leicht besseren Bilder, ist dafür im Freien unterlegen.

Kamerasoftware mit vielen Extras
Nett sind die Softwarefunktionen, die Samsung der Kamera des Galaxy S4 spendiert hat. Die Kamerasoftware verfügt über zahlreiche vorgefertigte Programme für Panorama-, Nacht- oder "Beauty"-Aufnahmen und kann sogar vordere und hintere Kamera gleichzeitig auflösen. Die Software erlaubt es so, das eigene Gesicht beim Fotografieren in das geknipste Foto einzubauen – oder eine Aufnahme der Umgebung dem Foto aus der Frontkamera hinzuzufügen. Viel mehr als eine nette Spielerei ist das zwar nicht, sie hebt das Galaxy S4 jedoch von der Konkurrenz ab.

Videos nimmt die rückseitige Kamera in Full-HD-Qualität auf, und auch im Videomodus steht die Option, die Aufnahme der Frontkamera an beliebiger Stelle ins Video einzubauen, zur Verfügung. Nett: Die Kamerasoftware stellt Videos auch in Zeitlupe bereit. Positiv ist noch das schnelle Auslösen der Kamera hervorzuheben: Bei guten Lichtverhältnissen nimmt sie nicht nur quasi sofort nach dem Start der Software Bilder auf, sondern überzeugt auch mit schneller Serienbildaufnahme.

Akkulaufzeit ungefähr auf Niveau des Vorgängers
Beim austauschbaren Akku setzt Samsung auf ein Modell mit 2.600 Milliamperestunden Kapazität. Der Akku bietet zwar mehr Energie als der 2.100-Milliamperestunden-Akku des Vorgängers, die stärkere Hardware – allen voran der pfeilschnelle Prozessor – saugen die zusätzliche Energie allerdings wieder auf, wodurch das Gerät letztlich eine nur marginal bessere Laufzeit als das Galaxy S3 bietet. Bei durchschnittlicher Nutzung mit E-Mail-Abruf, Internetsurfen, YouTube-Videos, Telefonaten und dem einen oder anderen Spielchen kamen wir in unserem Test an einem Arbeitstag auf eine Laufzeit von etwa 16 Stunden, das Gerät sollte mit seinem Akku also auch längere Tage überdauern, bevor es wieder ans Netz muss. Wer es exzessiv nutzt, muss allerdings damit rechnen, dass es schon früher nach Strom ruft.

Kommen wir an dieser Stelle zur größten Schwäche des Galaxy S4: der Verarbeitung und dem Design. Nicht dass es schlecht verarbeitet wäre – weder gibt es unschöne Spalten am Gehäuse noch gibt selbiges irgendwo nach oder gar Töne von sich. Tatsächlich handelt es sich um ein sauber zusammengebautes Gerät, dessen Vorderseite durch kratzfestes Gorilla Glass geschützt ist und dessen physische Tasten – rechts liegt die Entsperrtaste, links der Lautstärkeregler – einen angenehmen Druckpunkt bieten. Auch der 3,5-Millimeter-Klinkenanschluss an der Ober- und der microUSB-Anschluss an der Unterseite machen einen langlebigen Eindruck.

Materialwahl und Design nicht jedermanns Sache
Allerdings sind die Konkurrenten von Sony und HTC schlicht noch schöner und noch wertiger. Das fängt beim Design an: Wo Sony mit dem Xperia Z etwas Kantig-Eigenständiges im edlen Glas-Look geschaffen hat, dasne und das für das Gehäuse verwendete gebürstete Aluminium von der Konkurrenz abhebt, setzt Samsung auf das nahezu gleiche Design wie beim Vorgängermodell. Dass die Rückseite des Geräts zur Gänze aus dünnem, biegsamem Plastik besteht, passt einfach nicht zum Charakter eines teuren High-End-Smartphones.

Das verwendete Plastik hat zwar auch Vorteile - es gewährt beispielsweise problemlos Zugang zum Akku des Galaxy S4 und senkt das Gewicht des 137 mal 70 mal 7,9 Millimeter messenden Geräts auf relativ leichte 130 Gramm, ein bisschen edler hätte die Materialwahl bei einem 650-Euro-Boliden unserer Ansicht nach dann aber trotzdem ausfallen dürfen. Nett ist dafür das verfügbare Zubehör: Unserem Testgerät lag das "S View Cover" bei, welches im oberen Drittel ein Sichtfenster hat, über welches das Handy-Display trotz eigentlich geschlossenem Cover die Uhrzeit anzeigt.

Guter Klang und ein Füllhorn an Sonderfunktionen
Wenig zu meckern gibt es an den Multimediaqualitäten des Samsung Galaxy S4. Das Gerät liefert über Kopfhörer ausgewogenen, klaren Klang, bietet allerdings keine softwareseitigen Mechanismen zur Verbesserung des Klangbildes, wie dies das Xperia Z oder das HTC One tun. Der integrierte Lautsprecher des Galaxy S4 befindet sich auf dessen Rückseite und liefert ausreichend lauten Ton. Bei höheren Lautstärken klingt er – ebenso wie jener des Xperia Z – blechern, den beiden vorderseitig angeordneten Stereoboxen des HTC One kann er in keinster Weise das Wasser reichen. Was Videos angeht, macht das Galaxy S4 eine gute Figur. Auf dem tollen AMOLED-Display macht YouTube noch mehr Spaß als sonst.

Eigentlich sollte an dieser Stelle nun unser Fazit zu Samsungs neuem Smartphone-Flaggschiff kommen. Allerdings haben die Südkoreaner dem Gerät ein regelrechtes Füllhorn an Sonderfunktionen verpasst, weshalb wir uns an dieser Stelle noch den Zusatzfunktionen des Galaxy S4 zuwenden wollen. Da wären etwa die Sensoren für Luftfeuchtigkeit und Temperatur, die das Handy grundsätzlich zu einem tadellosen Thermometer machen würden.

Sensoren für Barometer vorhanden, aber nicht genutzt
"Grundsätzlich" deshalb, weil die Sensoren derzeit nur von Samsungs vorinstallierter Fitness-App angesprochen werden können und das Ablesen der aktuellen Wetterbedingungen deshalb vorerst noch nicht so funktioniert, wie es eigentlich sollte. Ebenfalls vorhanden: ein Infrarotmodul, mit dem sich das Smartphone – ähnlich dem HTC One – als Universalfernbedienung benutzen lässt. Neben Samsung-Fernsehern arbeitet das Handy dabei auch mit zahlreichen Geräten anderer Hersteller zusammen, auch BluRay-Player und SAT-Receiver sind darunter.

An der Vorderseite des Galaxy S4 gibt es zudem noch einige Bewegungssensoren. Sie sind zentral für die neuartigen Eingabemöglichkeiten, die das Galaxy S4 bietet. So erlaubt diese Technik beispielsweise beim Durchsehen eines Fotoalbums, zum nächsten Foto weiter zu schalten, ohne das Display zu berühren. Eine Fingerbewegung über dem Display reicht. In unseren Tests erfolgte die Erkennung der Gesten dabei allerdings nicht immer zuverlässig, weshalb wir nach kurzer Zeit wieder auf unseren bewährten Daumen auf dem Touchscreen statt auf den Zeigefinger über dem Display setzten.

Scrollen mit den Augen nicht ganz ausgereift
Ebenfalls vorhanden: eine Funktion, die das Scrollen mit dem Augen erlaubt. Die Frontkamera nimmt dabei den Benutzer auf und analysiert, wohin dessen Blickrichtung zeigt. Je nach Blickrichtung wird im vorinstallierten Browser dann automatisch in Websites nach oben oder unten gescrollt. Die Technik klingt zunächst vielversprechend und zeigt, was technisch möglich ist, in der Praxis reagierte sie aber vor allem auf Kopf- statt auf Augenbewegungen und war zudem nicht immer schnell und zuverlässig, weshalb auch hier nach kurzer Zeit wieder zum bewährten Daumen gewechselt wurde.

Besser funktioniert die Augensteuerung bei der Videowiedergabe: Hier erkennt das System, ob der Benutzer auch tatsächlich auf das Video schaut, und pausiert es gegebenenfalls, wenn nicht hingeschaut wird. Der Haken: Die Funktion funktionierte in unserem Test nur mit dem hauseigenen Samsung-Videoplayer. Bei YouTube-Videos – und die werden am Smartphone immer noch am häufigsten konsumiert – steht die Funktion hingegen nicht zur Verfügung.

Samsung liefert reichlich Software mit
Außerdem auf der Liste der Extras: Samsung hat die verwendete Android-Version 4.2.2 nicht nur mit seiner eigenen TouchWiz-Oberfläche aufgepeppt, sondern den Käufern eines Galaxy S4 noch zahlreiche Zusatzprogramme vorinstalliert. Da wäre etwa der Sprachassistent S-Voice oder das neue Übersetzungsprogramm S Translator, das gesprochene und geschriebene Texte zwischen zehn Sprachen übersetzen kann. Nach unserem Test raten wir dabei zur Übersetzung geschriebener Texte. Es mag am bayerisch gefärbten Dialekt des Testers gelegen haben, aber die Spracherkennung lieferte nur selten die gewünschten Ergebnisse.

Ebenfalls auf der Software-Liste: Samsungs Gesundheits-App S Health, die unter anderem einen Kalorien- und Schrittzähler integriert hat, das Notizprogramm S Memo und die Fotoalben-App Story Album. Aus unserer Sicht allesamt nicht unbedingt notwendig, wenngleich gelegentlich nützlich. Die Funktion "Group Play" vervollständigt die Ausstattung des Galaxy S4. Darüber lassen sich mehrere Samsung-Handys via WLAN zusammenschließen und dann für Netzwerkspiele oder als vernetzte Audioboxen nutzen, gemeinsames Videoschauen geht aber nicht. Auch kein Must-have, aber auch nichts Schlechtes. Nachgeliefert soll übrigens noch Samsungs "Knox"-Umgebung für Businessnutzer werden. Die ermöglicht die strikte Trennung von Beruflichem und Privatem und bietet zudem eine Reihe von zusätzlichen Sicherheitsmechanismen, macht das Galaxy S4 also zum BlackBerry-Konkurrenten.

Fazit: Auch nur ein Handy – aber ein sehr gutes
Samsung zeigt mit dem Galaxy S4, dass auch der weltgrößte Handyhersteller nur mit Wasser kocht. Hardwareseitig ist das Galaxy S4 der Konkurrenz in manchen Belangen – etwa bei Display und Prozessor - leicht überlegen, in den meisten Punkten kann es sich jedoch kaum von Sonys und HTCs aktuellen Top-Modellen absetzen. Der hierzulande vorerst nicht verfügbare Achtkern-Prozessor hätte geholfen, sich deutlicher zu profilieren. Erfreulich ist aus unserer Sicht, dass Samsung an alten Tugenden – etwa dem austauschbaren Akku und dem microSD-Slot – festhält.

Weniger erfreulich ist die Materialwahl beim Gehäuse. Auch wenn es sich in puncto Stabilität letztlich nicht negativ auswirkt: Bei einem 650-Euro-Smartphone wünscht man sich einfach hochwertigere Gehäusematerialien wie Aluminium oder Magnesium. Die softwareseitigen Zusatzfunktionen, die Samsung seinem neuen Flaggschiff spendiert hat – etwa die Augensteuerung – sind allesamt vielversprechend, allerdings oft noch nicht völlig ausgereift und nichts, ohne das man nicht leben könnte. Am Ende des Tages ist Samsungs Smartphone-Messias dann eben doch nur ein pfeilschnelles High-End-Handy, das sich Seite an Seite mit den Top-Geräten der Konkurrenz in die Riege der aktuell besten in Österreich erhältlichen Smartphones einreiht. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

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