Das erst kürzlich im Zuge einer gigantischen Show präsentierte kommende Vorzeigesmartphone aus dem Hause Samsung wird zumindest in den ersten Verkaufsmonaten wohl ohne Samsungs hauseigenen Achtkern-Prozessor Exynos 5 Octa auskommen müssen. Wie das deutsche IT-Portal "Heise" berichtet, sei die Massenproduktion des Achtkerners noch nicht so weit fortgeschritten, dass dieser zum Start des Galaxy S4 in ausreichenden Stückzahlen verbaut werden könnte.
Chips sollen zunächst von Qualcomm kommen
Deshalb dürfte Samsung zumindest in den Anfangsmonaten des Galaxy S4 auch hierzulande Quad-Core-Varianten mit Qualcomms Mobilprozessor Snapdragon 600 verkaufen. Dieser soll mit flotten 1,9 Gigahertz Taktfrequenz arbeiten und war von Hersteller Qualcomm eigentlich für Mitte 2013 angekündigt worden.
Inzwischen ist auch das zu erwartende Preisniveau von Samsungs Galaxy S4 bekannt. Der Website zufolge werde die LTE-Version mit 16 Gigabyte internem Speicher für 729 Euro in den Handel kommen, die 64-Gigabyte-Variante werde mit 849 Euro zu Buche schlagen. Die Straßenpreise dürften dabei allerdings unter diesen Angaben liegen. Auf dem Preisvergleichsportal "Geizhals" wird das Ende April erscheinende Galaxy S4 mit 16 Gigabyte Speicher derzeit zu Preisen ab 649 Euro gelistet.
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