"Brick"-Gefahr

Problem-Update für Sonys PS3 sorgt für kaputte Konsolen

Elektronik
19.06.2013 14:17
Ein schadhaftes Update für Sonys Spielkonsole PS3 sorgt bei vielen Usern zu massiven Problemen mit dem Gerät. Nach dem Aufspielen der Software mit der Versionsnummer 4.45 komme es in vielen Fällen zum Defekt der Konsole, berichten Spiele-Websites. Sony hat die Problematik mittlerweile bestätigt und das Problem-Update aus dem Verkehr gezogen.

Wie der Gaming-Blog "Kotaku" berichtet, führe Sonys PS3-Update auf Version 4.45 bei vielen Konsolen zum "Brick" des Gerätes. Das bedeutet nichts anderes als das völlige Unbrauchbarmachen der Konsole, die nach dem Update für den Nutzer so nützlich wie ein Ziegelstein, auf Englisch "Brick", ist.

Zwar komme es bei Weitem nicht bei jeder aktualisierten PS3 zu den Problemen, vom Installieren des Problem-Updates wird jedoch dringend abgeraten. Mittlerweile hat Sony die Probleme bestätigt und das Update zurückgezogen, um es zu überarbeiten.

Wie der Konzern jene PS3-Besitzer besänftigen will, die unter dem Softwarefehler zu leiden haben, ist bislang nicht bekannt. Dem Technikblog "Engadget" zufolge sind vor allem PS3-Spieler von den Problemen betroffen, die ihrer Konsole eine besonders große Festplatte jenseits der 500 Gigabyte spendiert haben.

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