Wie der Gaming-Blog "Kotaku" berichtet, führe Sonys PS3-Update auf Version 4.45 bei vielen Konsolen zum "Brick" des Gerätes. Das bedeutet nichts anderes als das völlige Unbrauchbarmachen der Konsole, die nach dem Update für den Nutzer so nützlich wie ein Ziegelstein, auf Englisch "Brick", ist.
Zwar komme es bei Weitem nicht bei jeder aktualisierten PS3 zu den Problemen, vom Installieren des Problem-Updates wird jedoch dringend abgeraten. Mittlerweile hat Sony die Probleme bestätigt und das Update zurückgezogen, um es zu überarbeiten.
Wie der Konzern jene PS3-Besitzer besänftigen will, die unter dem Softwarefehler zu leiden haben, ist bislang nicht bekannt. Dem Technikblog "Engadget" zufolge sind vor allem PS3-Spieler von den Problemen betroffen, die ihrer Konsole eine besonders große Festplatte jenseits der 500 Gigabyte spendiert haben.
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