Untersucht wurden in dem Ranking der Internet-Verbindungsausbau (fixes und mobiles Breitband, Geschwindigkeit und Leistbarkeit), grundlegende und fortgeschrittene Fertigkeiten im Umgang mit digitalen Medien, die Verbreitung von Online-Aktivitäten (Nachrichten, Musik, Spiele, Video on Demand, Internet-TV, Videoanrufe, soziale Medien, Online-Banking und -Shopping) sowie die Integration digitaler Technologien in Unternehmen, Handel (z.B. elektronische Rechnungen, soziale Medien und Cloud-Dienste), Verwaltung und Gesundheitswesen.
Österreich liegt mit einem Performance-Indikator von 0,48 im Mittelfeld. Besser schneiden Dänemark (0,68), Schweden (0,66), die Niederlande (0,63), Finnland (0,62), Belgien (0,59), Großbritannien (0,55), Estland (0,54), Luxemburg (0,53), Irland (0,52), Deutschland (0,51), Litauen (0,50) und Spanien (0,49) ab.
Gleichauf mit Österreich liegen Frankreich und Malta (jeweils 0,48), gefolgt von Portugal und Tschechien (jeweils 0,46), Lettland (0,43), Slowenien und Ungarn (jeweils 0,41), Slowakei (0,40), Zypern (0,39), Polen (0,38), Kroatien (0,37), Italien und Griechenland (jeweils 0,36), Bulgarien (0,33) und Rumänien (0,31).
Der für die Digitalwirtschaft zuständige EU-Kommissar Günther Oettinger sagte: "Wir müssen uns an die Bedürfnisse der Bürger anpassen und über eine Anpassung unserer Politik nachdenken." Ein beträchtlicher Anteil von 40 Prozent der Konsumenten verfolge bereits heute Video und Filme online.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.