Die neue Version von Kodi – früher hieß das Tool XBMC – ist ein mächtiges Werkzeug für all jene, die ihren Fernseher nachträglich zum Smart-TV aufrüsten wollen. Das Programm läuft auf allen erdenklichen Betriebssystemen – etwa Windows, Linux, MacOS, Android oder iOS – und macht ein ausgedientes Smartphone oder einen sparsamen Rechner zum Nachrüst-Kit, das normale HD-Fernseher in Smart-TVs verwandelt. Wie das genau geht, erfahren Sie hier.
In der neuen Version von Kodi gibt es Verbesserungen bei den unterstützten Dateiformaten. Die Software kann nun mit den neuen Codec HEVC komprimierte Videos abspielen, berichtet "Heise". Auch die Netzwerk-Features wurden verbessert. Kodi verfügt in Version 14 über verbesserte DLNA/UPNP-Unterstützung, wie man sie für das Streaming von Videos und Musik im Heimnetzwerk benötigt.
Neben der Wiedergabe von Dateien auf der Festplatte oder im Heimnetzwerk kann Kodi auch Videos und Musik aus dem Internet streamen - etwa aus den Mediatheken großer öffentlich-rechtlicher TV-Sender. Über Add-ons lassen sich zudem die aktuelle Wettervorhersage, Nachrichten und andere Dinge ins Programm holen und am TV-Gerät anzeigen.
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