In Europa sei der Rückgang überproportional stark gewesen. Ein Grund für den neuerlichen Abwärtstrend sei der aktuell starke US-Dollar, erklärten die Gartner-Analysten. Hinzu komme, dass im vergangenen Jahr das Ende des Services für das Microsoft-Betriebsprogramm Windows XP den Kauf neuer PC beflügelt habe.
Zudem stehe die Einführung des neuen Systems Windows 10 im dritten Quartal an, die Händler bestellen bis dahin nur noch wenig Neuware.
Größter PC-Hersteller blieb der chinesische Lenovo-Konzern vor den US-Konkurrenten Hewlett-Packard und Dell. Ab dem kommenden Jahr werde der PC-Markt wieder langsam, aber stetig wachsen, sagen die Marktforscher voraus. Das Geschäft leidet darunter, dass immer mehr Menschen Smartphones und Tablets als PC-Ersatz nutzen.
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