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Sobald sich Geschäftsleute mit ihren Computern in das WLAN-Netzwerk einwählten, würden sie auf ihren Rechnern zu fingierten Software-Updates aufgefordert. Werde ein solches Update gestartet, werde der Rechner mit den Schadprogrammen infiziert, hieß es. Damit könnten unter anderem E-Mail-Unterhaltungen sowie Kontaktinformationen von Geschäftspartnern gestohlen werden.
Die sogenannten DarkHotel-Hackerangriffe seien seit einigen Jahren auch in anderen Ländern wie China, Hongkong, Taiwan und Russland zu beobachten, die meisten ereigneten sich aber in Japan. Dort seien auf mehr als 2.000 PCs solche Schadprogramme entdeckt worden, hieß es.
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