Demnächst sollen auch die Passagen der zehn U-Bahnstationen mit kostenlosem Webzugang ausgestattet werden, wie das Unternehmen am Donnerstag in einem Blogeintrag ankündigte. Der Einstieg ins Internet erfordert keine Registrierung, die Startseite ist zweisprachig und bietet Infos für Öffi-Kunden, einen Routenplaner und den Abfahrtsmonitor der jeweiligen Haltestelle.
Mittelfristig wünscht sich die Stadt, dass man auch in den Zügen selbst bzw. in Straßenbahnen surfen kann. Man habe die Wiener Linien beauftragt, einen Plan auszuarbeiten, sagte ein Sprecher der zuständigen Stadträtin Renate Brauner.
Ein konkretes Zieldatum wollte er nicht nennen, die Ausweitung solle aber jedenfalls in den nächsten Jahren kommen. Vorstellbar sei etwa auch, zu Probezwecken zunächst nur eine U-Bahn- oder Bim-Linie oder lediglich die Ring-Linien mit WLAN aufzurüsten.
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