Korruptionsverdacht
Noch im Frühjahr hatte der 2011 gestartete Messenger rund 200 Millionen aktive Nutzer. Vor einigen Monaten trennte Facebook jedoch die Nachrichtenfunktion aus seiner allgemeinen App für Smartphones und Tablets heraus: Wer sie weiter nutzen wollte, musste den Messenger herunterladen – sehr zum Unmut vieler Nutzer, der sich zwischenzeitlich jedoch wieder gelegt haben dürfte.
Facebook übernahm heuer zudem den Kurznachrichtendienst WhatsApp, der nach jüngsten verfügbaren Angaben mehr als 600 Millionen Nutzer hatte. Der Deal war am Ende wegen des Kursanstiegs der Facebook-Aktie statt der ursprünglich angekündigten 19 Milliarden fast 22 Milliarden Dollar (17,6 Milliarden Euro) schwer, statt der ursprünglich angekündigten 19 Milliarden.
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