Die Idee für die Laser-Uhr hatte Priebe durch James-Bond-Filme. Wie das IT-Portal "CNET" berichtet, dauerte der Bau der Uhr 40 bis 50 Stunden, die einzelnen Komponenten hat Priebe selbst entwickelt. Herzstück der Laser-Uhr ist ein Laser mit 1.500 Milliwatt Leistung.
Das reicht, um Luftballons platzen zu lassen oder Plastik zu durchlöchern, wie Priebe im Video demonstriert. Grundsätzlich sei es damit auch möglich, Menschen zu verletzen. Der Laser sei "tatsächlich in der Lage, die Haut zu durchbrennen", so Priebe.
Die Materialkosten für die Laser-Uhr hätten sich auf rund 161 Euro belaufen, heißt es vom Erfinder. Würde er sie im Handel anbieten, würde sich der Verkaufspreis wohl irgendwo im Bereich der 250 Euro einpendeln. Das sei aber ohnehin nicht geplant. Priebe verkauft seine Laser-Waffen (siehe Infobox) über seine Website Laser-Gadgets.com nämlich nur in Kleinstmengen und auf Bestellung.
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