Oculus-Manager Nate Mitchell wollte sich bei der Internet-Konferenz Disrupt in New York nicht zu Preisen äußern. Konkurrenten wie Samsung und der Smartphone-Spezialist HTC wollen ihre Brillen für die Darstellung virtueller Realität noch in diesem Jahr herausbringen oder verkaufen bereits erste Geräte. Sonys "Project Morpheus" wird dagegen ebenfalls für Anfang 2016 erwartet.
Das weltgrößte Online-Netzwerk hatte im Frühjahr vergangenen Jahres rund zwei Milliarden Dollar für Oculus ausgegeben. Bisher wurde nur eine Version für Software-Entwickler vertrieben. Facebook-Chef Mark Zuckerberg zeigt sich überzeugt, dass VR-Brillen viele Bereiche wie Unterhaltung und Bildung verändern können. Facebook lässt bereits in einem neuen Studio mit Kurzfilmen für die Oculus-Brille experimentieren.
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