DFB-Legende spottet:
Activision Blizzard macht sein Geschäft mit Spielen für PCs sowie Konsolen von Sony, Microsoft und Nintendo. Das Unternehmen aus dem kalifornischen Santa Monica gehört zu den größten der Branche, war aber erst im letzten Sommer eigenständig geworden. Zuvor hatte es zum französischen Medienkonzern Vivendi gehört.
Die Einnahmen in der Spielebranche gelten als sehr schwankend. Schon ein Hit kann über Wohl und Wehe entscheiden. Immerhin: Mit den Ergebnissen übertraf Activision Blizzard die Erwartungen der Anleger.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.