Er machte keine Angaben dazu, ob sie damit auch in weiteren Spielen auftauchen könnten. Wie bei vielen Konkurrenzangeboten ist das Spiel in der Basisversion kostenlos, die Nutzer können aber Geld für Zusatzleistungen ausgeben, der teuerste Artikel kostet knapp 90 Euro.
Zynga steckt in den roten Zahlen fest
Zynga habe das Game stärker auf das Erreichen von Zielen statt bloßem Überleben in den Spielrunden ausgerichtet, sagte van Suchtelen. Außerdem solle es sich automatisch an die Stärke des Spielers anpassen, damit es weder zu einfach noch zu schwer wird.
Zynga war mit Online-Spielen auf der Facebook-Plattform wie "Farmville" oder "Cityville" groß geworden, schaffte es aber nicht, an den Erfolg mit weiteren Hits anzuknüpfen. Das Unternehmen aus San Francisco steckt in den roten Zahlen fest.
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