„Brechmittel“-Sager
Es geht dabei nicht um Bild-Aufnahmen für Street View, sondern um persönliche Daten von Internetnutzern, an die Google über offene drahtlose WLAN-Netze gelangte, wie aus einer Mitteilung des Gerichts hervorging. Die Frist zur Aufklärung läuft nach Medienberichten am Samstag ab.
Die Google-Software war zeitweise so gestaltet, dass sie auch Informationen aus unverschlüsselten WLAN-Netzen mitschnitt. Das Unternehmen geriet deswegen in mehreren Ländern ins Visier der Behörden. Google betonte in Brasilien, dass die Daten isoliert gespeichert und der Öffentlichkeit nicht zugänglich gewesen seien, wie aus der Mitteilung hervorgeht.
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