Die wie ein Mix aus iPhone und Uhr funktionierende iWatch wäre ein ideales Einsteigerobjekt für junge Menschen, sagte Biver bei einer Veranstaltung in Neuenburg. Später würden diese Kunden auf eine teurere Uhr umsteigen, so der Präsident der Schweizer Luxusuhrenmarke Hublot.
Apple wollte Hublot-Mitarbeiter abwerben
Biver sagte, Apple habe den Projektchef von Hublot abwerben wollen. Die Schweiz sei ein interessanter Markt für die Amerikaner: "Apple ist eine Luxusmarke - wenn Apple eine iWatch auflegen will, dann müssen sie es mit dem Label 'Swiss Made' machen."
Der französische Luxusgüterkonzern LVMH, zu dem Hublot ebenso wie Rolex gehört, würden aber nicht an der iWatch mitbauen, sagte Biver. Wie sich die anderen großen Hersteller Richemont und Swatch verhalten würden, wisse er aber nicht.
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