Star beim Plachutta
Glück im Unglück: Apple kam noch vergleichsweise glimpflich davon. Denn Smartflash hatte einen Schadensersatz von 852 Millionen Dollar gefordert. Bei dem Streit ging es um Patente für den Zugriff und die Speicherung von Songs, Videos und Spielen, die in Apples iTunes heruntergeladen wurden.
Der iPhone- und iPad-Hersteller bestreitet, dass die Smartflash-Patente in diesem Fall gültig sind, denn er habe schon früher eigene Patente für diese Technik eingereicht. Der Konzern habe es daher abgelehnt, an Smartflash für die Ideen der eigenen Mitarbeiter Geld zu zahlen, sagte eine Apple-Sprecherin.
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