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Osborne zufolge könnten britische Spione künftig Terroristen, Hacker oder Staaten angreifen. Die Ausgaben für die Cybersicherheit sollen dafür bis zum Jahr 2020 auf rund 1,9 Milliarden Pfund (2,7 Milliarden Euro) fast verdoppelt werden. Die Entscheidung dazu sei schon vor den Anschlägen in Paris gefallen, sie hätten aber gezeigt, dass sich das Land besser vor elektronischen Angriffen schützen müsse.
Osborne begründete die neue Strategie unter anderem mit der Terrormiliz Islamischer Staat, deren Kämpfer schon jetzt das Internet für Propaganda und Planungen nutzten und bereits versucht hätten, in Großbritannien Einrichtungen wie Krankenhäuser und Flugsicherungssysteme anzugreifen.
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