Es sind die beiden Turbolader, die ihn zu dem Bikini-Vergleich bewegen, weil man die normalerweise nicht zu sehen bekommt – im AMG GT aber schon, schwärmt Lauda. Viel vom Motor sieht man aber auch hier nicht, weil das meiste dann doch abgedeckt ist.
Als er den Mercedes-AMG GT zum ersten Mal gesehen hat, hat er ihm zwar sehr gut gefallen, sagt er, "aber dann hab ich ihn wieder vergessen, weil ich meine Kinder ja nicht unterbringe". Als er ihn dann gefahren hat, waren ihm Max und Mia dann aber egal. "Vergiss Formel 1, vergiss alles!"
Offenbar hat er sich in das Auto verliebt und behandelt es auch auf der Bühne mit Samthandschuhen: Sogar als er den 510-PS-Biturbo-V8 röhren lassen soll, um die handverlesenen Gäste zu begeistern, streichelt er das Gaspedal nur ganz sachte. Wenn er "im Mai oder Juni" seinen eigenen bekommt, wird er ihn vielleicht eher mal fliegen lassen. Den Silberpfeil, denn das Gelb war dem Mercedes-Sportchef dann wohl doch zu steil. Er kriegt ihn in Silber.
Mindestens 164.730 Euro muss ein Normalkunde für den AMG GT S flüssig haben, die technisch nicht ganz so ausgefeilte 462-PS-Version (AMG GT) kostet 140.540 Euro.
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