Die häufigsten Ursachen bei Pannen sind elektrische Fehler, gefolgt von Problemen mit der Batterie und mechanischen Mängeln. Bereits jede neunte Panne ist laut ARBÖ auf elektronische Mängel zurückzuführen.
Probleme mit der Elektronik rangiert bereitsauf Platz vier der Pannenursachenstatistik vom ARBÖ, gleichhinter elektrischen Defekten (30,2 Prozent),leeren bzw. defektenBatterien (16 Prozent) und mechanischen Mängeln (15 Prozent).Auf den Plätzen folgen zugesperrte Fahrzeuge (5 Prozent),Falschtanker (4,5 Prozent) und Reifenpannen (4 Prozent).
Diagnosegerät hilft bei Pannen Der ARBÖ hat ein Spezialinstrument entwickelt,um Ursachen von Pannen auf den Grund zu gehen. Das Gerätist kaum größer als ein Taschenrechner und hilft nichtnur bei der schnelleren Diagnose, sondern auch bei der Fehlerbehebung.
ARBÖ kritisiert größerePickerl-Intervalle Eine Rückkehr zum jährlichen "Pickerl"brächte laut ARBÖ mehr Sicherheit im Straßenverkehrund erspart Autofahrern unnötigen Ärger und höhereGeldausgaben. Die Verlängerung der Intervalle trage auchzur höheren Umweltbelastung bei, weil erhöhte Abgaswertezu spät korrigiert würden.
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