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Anstelle des 306 PS starken 3,5-Liter-Saugbenziners kommt nun ein 3,0-Liter-Sechszylinder mit doppelter Turboaufladung zum Einsatz. Der Direkteinspritzer leistet 333 PS und stellt ein maximales Drehmoment von 480 Nm zu Verfügung, das bereits bei 1.600 Touren anliegt und von einer Siebengang-Automatik an die Hinterräder übertragen wird. Beim Spurt von null auf 100 km/h nimmt die neue – SL 400 genannte – Variante dem alten SL 350 0,7 Sekunden ab. Der Verbrauch steigt um 0,5 Liter auf 7,3 Liter. Auch beim Preis gönnt man sich einen kleinen Aufschlag.
Als Alternativen bleiben die Achtzylindermodelle SL 500 und SL 63 AMG sowie die V12-Topversion SL 65 AMG im Programm.
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