BMW-Strategie

Bei BMW gibt es künftig nur noch zwei Plattformen

Motor
26.03.2014 00:38
BMW reduziert die Komplexität bei Pkw-Entwicklung und -Produktion. Künftig wolle man nur noch auf zwei Fahrzeugplattformen produzieren, kündigte Vorstandschef Norbert Reithofer nun in München an. Die größeren Modelle der Marke BMW werden künftig eine einheitliche Architektur mit Heck- beziehungsweise Allradantrieb erhalten, die kleineren BMWs sowie die Fahrzeuge von Tochter Mini bekommen eine Frontantriebs-Plattform.
(Bild: kmm)

Bislang nutzt BMW noch drei Grundarchitekturen. Seit der Einführung der jeweils neuen Generationen teilen sich 1er und 3er sowie 5er und 7er eine Plattform, hinzu kommt die Mini-Plattform, die nun auch vom BMW 2er Active Tourer genutzt wird.

Die Reduzierung der Plattform-Anzahl liegt aktuell in der ganzen Branche im Trend. Bekanntestes Beispiel ist der "Modulare Querbaukasten" von VW, auf dem künftig alle Modelle vom Kleinwagen bis zum Mittelklasse-Pkw aufbauen sollen. Die Hersteller versprechen sich von der technischen Vereinheitlichung einen sinkenden Entwicklungsaufwand sowie eine kostengünstigere Produktion.

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(Bild: kmm)



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