An sich zweifeln muss auch nicht, wer ein weißes Auto sein Eigen nennt, er ist immerhin Durchschnitt. „Schwarz“-Fahrer dürfen sich allerdings Sorgen machen: In ihnen sieht es nicht gerade rosig aus (wobei Rosa in der Farbliste gar nicht vorkommt). Deutlich vor Schlusslicht Schwarz (aber auch weit weg vom Durchschnitt) liegt roter Lack; der macht sich wohl besser auf weiblichen Fingernägeln als auf poliertem Blech. Helles Gelb liegt fast gleichauf, knapp hinter Dunkelgelb, Orange und Hellblau.
Riesig sind die Unterschiede nicht, aber fein. Hier die genauen Werte im Überblick (CNW Marketing Research):
Grün | + 5,5 % über dem Durchschnitt |
Dunkelblau | + 3,2 % |
Silber | + 1,2 % |
Weiß | 0 % |
Dunkelgelb | - 3,7 % |
Orange | - 4,1 % |
Hellblau | - 5,5 % |
Hellgelb | - 8,3 % |
Rot | - 8,8 % |
Schwarz | - 14,6 % |
Wem das zu wenig handfest ist, der mag sich vielleicht an Folgendes halten: Auf weißem Lack sieht man jeden Wasserflecken überdeutlich, Silber lässt Dreck optisch beinahe verschwinden. Doch eines haben alle hellen Autos gemeinsam: Vögel sch… auf sie am liebsten!
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