Das gummierte Plastikuhrband verfügt über einen eingebauten Akku mit einer Kapazität von 200 Milliamperestunden und soll der Apple Watch zu bis zu zwei Tagen Laufzeit verhelfen, berichtet der IT-Blog "Digital Trends". Das 20 Gramm schwere und vier Millimeter dicke Zusatzarmband macht die Apple Watch allerdings nicht nur ausdauernder, sondern auch sperriger, als sie ohnedies schon ist.
Die Akkulaufzeit ist bei fast allen aktuell erhältlichen Smartwatches ein Problem: länger als ein bis zwei Tage halten nur wenige intelligente Uhren mit einer Akkuladung durch, die Mehrheit muss täglich aufgeladen werden. Eine der wenigen Ausnahmen sind die Uhren des US-Start-ups Pebble, die dank stromsparendem E-Ink-Display bis zu einer Woche mit einer Akkuladung durchhalten sollen.
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