Der Verkauf sei eine neue Wende in der Entertainment-Industrie, die voyeuristische Sexfilme zunehmend als Motor für Karrieren nutze, schreibt das Blatt. So sorgte etwa 2004 ein intimes Video von Hotelerbin Paris Hilton für Aufsehen. Kürzlich soll Berichten zufolge ein lange verschollenes Sex-Video von Marilyn Monroe in New York für umgerechnet fast eine Million Euro verkauft worden sein. Auch die Echtheit dieses Films ist umstritten.
Das elf Minuten lange angebliche Hendrix-Video soll noch in dieser Woche auf einer 45-Minuten-DVD für 39,95 Dollar (gut 25 Euro) angeboten werden. Es ist um eine Rückschau auf das Leben des legendären Gitarristen ergänzt, Musik ist nicht enthalten. Die Vertriebsfirma betonte, sie sei nach gründlichen Recherchen durch Privatdetektive sicher, dass es sich um Hendrix handele. Der geniale Musiker war 1970 mit 27 Jahren an den Folgen seines Drogenkonsums gestorben.
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