Wer 520 Euro für das handliche Gerät zahlt, könne sich überall wie ein DJ fühlen, so Tonium. Mit dem Miniatur-DJ-Equipment lassen sich MP3-Songs ineinander blenden, mit gefühlvollem Fingerdrehen spult man in einzelnen Stücken vor oder zurück. Auch Pitchen und Loopen sind mit dem Pacemaker möglich.
Wenn der Pacemaker an Boxen angeschlossen wird, ist es dem DJ möglich, durch Kopfhörer bereits den nächsten Song vorab zu hören. Auf der integrierten 120 Gigabyte Festplatte lassen sich Songs und persönliche Mixe speichern.
Firmware auf Linux bald quelloffen
Tonium plant, die auf Linux basierende Software des Pacemakers zu veröffentlichen, damit die Verbesserung des Geräts von jedermann vorangetrieben werden kann. Eine bereits in Planung befindliche Innovation ist die Einführung einer Scratching-Funktion. (pte)
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.