„Auch Oberösterreich muss jetzt handeln, damit für die Menschen in unserem Land das Leben leistbar bleibt“, sagt Frais.
Der SP-Politiker fordert daher den grünen Landesrat zum Eingreifen auf: „Monatlich sollen die Preise und Preissteigerungen bei den wichtigsten Gütern des täglichen Bedarfs sowie bei Wohnen und Energie erhoben werden, damit die Leute nicht schutzlos abgezockt werden!“
Anschober kontert mit dem Verweis darauf, dass das Land Oberösterreich bei der Preiskontrolle ohnehin schon intensiv mit der AK zusammenarbeite. Er sieht außerdem „in der schrittweisen Verringerung der Abhängigkeit vom Preistreiber Nummer 1, dem Erdöl, die wirksamste Preisbremse“.
Denn der hohe Ölpreis reiße auch die Preise für Lebensmittel, Strom und andere fossile Energieträger mit.
Foto: Horst Einöder
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.