Details verraten

Einzelheiten von Britneys Patientenakte verraten

Adabei
15.03.2008 22:19
Das Herumschnüffeln in der Patientenakte der gestrauchelten US-Popsängerin Britney Spears dürfte mehrere Angestellte der Universitätsklinik von Los Angeles (UCLA) ihren Job kosten. Einem Bericht der "Los Angeles Times" zufolge sollen 13 Mitarbeiter entlassen werden, weil sie Einzelheiten über Spears der Presse zugespielt haben sollen. Zwölf weitere Angestellte, darunter auch Ärzte, sollen mit Disziplinarmaßnahmen bestraft werden.

Es wäre nicht das erste Mal, dass das Krankenhaus Disziplinarstrafen gegen Mitarbeiter verhängt: Bereits 2005, als Britney ihren ersten Sohn Sean Preston zur Welt brachte, hatte Klinikpersonal unerlaubterweise einen Blick in die Krankenakte der 26-jährigen Sängerin gewagt.

Warum es wieder Britney treffe, könne Jeri Simpson, Personalchefin der Universitätsklinik, nicht verstehen. Ihren Angaben zufolge seien ständig Prominente zur Behandelung in der Klinik und nichts gelange über sie nach außen.

Spears war am 31. Jänner in die psychiatrische Abteilung des Krankenhauses eingeliefert und sechs Tage später wieder entlassen worden. Grund für die Kündigungen soll laut "Los Angeles Times" jedoch ein früherer Klinikaufenthalt der Sängerin sein.

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(Bild: kmm)



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