Belastungstests

So viel überlebt eine Nikon D3

Elektronik
13.03.2008 14:13
Man könnte sagen, dass Joseph Spina aus Kalifornien entweder einen Vogel oder zuviel Geld hat. Zutreffen wird wohl beides nicht. Vielmehr vertraut der junge Fotograf aus dem Sunshine State bedenkenlos auf sein Equipment, eine 5.000 Dollar teure Nikon D3. Er wirft sie vom Balkon, leert Schokoladenmilch und Babybrei drauf oder kratzt auch mal mutwillig mit dem Haustorschlüssel am Display. Das Teil funktioniert noch immer.

Auf seinem YouTube-Channel (siehe Infobox) hat Spina eine Reihe von Videos gehostet, in denen er das Flaggschiff des japanischen Kameraherstellers grausamen Belastungsproben unterzieht.

Beim Sturz vom Balkon aus einer Höhe von fünf Metern wirft er zuerst ein altes Handy runter, das krachend in seine Einzelteile zersplittert. Danach lernt die D3 fliegen - nach einem kurzen Check gibt Joseph ein "Thumbs up". Auch die Flüssigkeitstest-Tortour mit Schokoladenmilch, Wasser und Babybrei übersteht die Kamera.

YouTube-User munkeln nun, dass Spina möglicherweise von Nikon für die abartigen Tests engagiert wurde und es sich dabei um eine virale Kampagne handeln könnte. Es sieht aber so aus, als wäre er einfach nur ein ziemlich verrückter Typ.

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