Trotz der Warnungen gibt es auch etwas zum Schmunzeln: Ein Institut der Freien Uni Berlin benennt gegen 100 Euro pro Sturm die europäischen Wetterphänomene mit den „Spender“-Namen. Beim aktuellen Sturm kamen die deutschen „Taufpaten“ offenbar durcheinander, nannten ihn zuerst „Dana“, dann aber „Emma“. Meteorologe Bernd Niedermoser von der Salzburger Wetterwarte erklärt, was wesentlich ist: „Der aufkommende Sturm ist in Salzburg und Oberösterreich mit ,Paula’ vergleichbar, ist aber doch wesentlich schwächer als ,Kyrill’ vergangenes Jahr.“
Wie man einer Katastrophe trotzen kann, zeigen die Menschen im Gmundner Gschliefgraben vor. Sie geben nicht auf. Anlässlich des Liebstattsonntags sollte die Traunsteinstraße erstmals wieder für den Verkehr geöffnet werden. Doch die Straße ist heute wegen Arbeiten aufgrund eines Wasserrohrbruchs gesperrt, wird erst morgen frei. Und laut Experten nimmt die Hangbewegung wieder zu…
Foto: Hörmandinger
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