Apples Dünnster

MacBook Air im krone.at-Test

Elektronik
22.02.2008 14:32
Mit dem „MacBook Air“ hat Apple den flachsten Laptop der Welt präsentiert und die Aufmerksamkeit nach dem Hype um das iPhone wieder auf seine Grundstärke, das Computergeschäft, gelenkt. krone.at hat das dünnste aller Notebooks, das vor drei Wochen aus einem Briefumschlag auf der MacWorld in San Francisco das Licht der Welt erblickte, als erstes österreichisches Medium im Test.

Auf Steve Jobs' Showeffekt mit dem Briefumschlag hat Apple bei der Zusendung des ersten MacBook-Air-Testgeräts Österreichs an krone.at wohlweislich verzichtet. Im unbeschrifteten, diskreten braunen Packerl kam das „dünnste Notebook der Welt“ an; im Inneren der schwarze Edelkarton, in dem das 1.699 Euro teure Stück ruhte, noch einmal mit Styropor geschützt und versteckt. Nach dem Wirbel um den unerwarteten Coup mit dem flachen Laptop, von dem zunächst niemand - vor allem Besitzer von Apple-Aktien - wirklich wusste, was davon zu halten sei, ist man auf der Hut vor Laptop-liebenden Langfingern.

Das Auspacken ist daher etwas ganz Besonderes. Zwar liegt es erst wenige Wochen zurück, dass wir auf der Europa-Macworld-Depandance in London ein „Airbook“ in den Händen hielten, doch zwischen den gierigen Griffeln und neugierigen Blicken der Kollegenschaft aus den Nachbarländern - als ob man selbst nicht schon (neu)gierig genug gewesen wäre - war halt schwer gustieren. Also: auf den Deckel der Pralinenschachtel! Und als Erstes strömt einem der vertraute Geruchsmix aus faulen Eiern und Eiszapfen-Zuckerl in die Nase. Es gibt ja Leute, die das gern als Parfüm hätten...

Das Macbook Air nimmt etwa zehn Prozent das Kartonvolumens ein und ruht in einer Plastikschale ganz oben im Paket. Darunter finden sich Netzteil plus Verlängerung, ein mattschwarzes Putztuch, Recovery-DVDs, ein mehrsprachiges Quick-Start-Manual und zwei kurze Adapterkabel, um vom Micro-DVI-Ausgang des „Airbooks“ an Monitor oder Beamer mit DVI- bzw. VGA-Eingang andocken zu können. Was fehlt: Auch auf dem MacBook Air findet sich das OSX-Pendant zum Windows Mediacenter, genannt „FrontRow“. Die kleine Fernbedienung, die man von Apple beim Computerkauf sonst immer im Paket mitgeliefert bekommt, ist beim MacBook Air aber nicht dabei. Der Infrarotempfänger an der Front bleibt also bis zum Kauf einer 19-Euro-„Apple Remote“ ein Schlitz an der Unterkante des MacBooks. Und wenn wir schon beim Zubehör sind: Ein Micro-DVI-auf-S-Video/Comopsite-Adapter hätte auch noch im MacBook-Air-Karton Platz gehabt...

Letzter Schritt der Auspacken-Checkliste: nachmessen. Die alte Schublehre bestätigt die Apple-Angaben. An seiner dicksten Stelle ist das MacBook Air 1,94 Zentimeter dick, an seiner dünnsten nur 4 Millimeter. Die Schräge tut dem Komfort gut, bescheinigt die erste Tipp-Trockenübung. Wäre die Tastatur nicht leicht geneigt, würde es sich anfühlen, als ob man direkt auf die Tischplatte hämmert. Wie angekündigt ist die Tastatur ein vollwertiges Keyboard, das sich sehr angenehm anfühlt. Die Tasten geben trotz der „Flachheit“ ausreichend Feedback und sind auch nicht zu leichtgängig.

Beim ersten Einschalten macht das MacBook Air seiner Definition als „Notebook für die Wireless-Generation“ alle Ehre. Bluetooth und WiFi sind serienmäßig aktiviert, Airport sucht sofort nach einem Netzwerk und „checkt“ die Lage nach anderen Macs und PCs ab. Das Display mit stromsparender LED-Hintergrundbeleuchtung statt Leuchtstofflampe überrascht mit immenser Helligkeit, die die eines MacBook-Pro-Displays locker übertrifft und einem externen LCD-Panel ebenbürtig ist. Die Ausleuchtung ist optimal, die Blickwinkelabhängigkeit bei normaler Arbeitshaltung geht in Ordnung und auch am Balkon ist die Anzeige ablesbar. Apple-CEO Steve Jobs versprach bei der Präsentation des „Airbooks“ zwar, dass das Hochglanz-Display keine Reflexionen erzeugen werde, was indoor auch zutrifft. Unter freiem Himmel stellen sich trotzdem nervige Spiegelungen ein, wenn auch nicht sehr stark.

Ein Blick in den System Profiler bestätigt, für ein „Airbook“ mit Flashspeicher war es noch zu früh - unser Testgerät ist mit einer 80-GB-Festplatte ausgestattet, die 4.200 Runden pro Minute dreht. Der Grund, warum Apple hier nicht auf die Standardrate von 7.200 rpm setzen kann, dürfte schlicht der Formatfaktor 1,8 der kleinen Festplatte sein. Auch im Fachhandel sind noch keine schnelleren Platten dieser Größe (übrigens dieselbe wie im iPod) erhältlich. Übertragen wird somit auch nicht über eine S-ATA-Schnittstelle, sondern Parallel ATA bzw. IDE. Wer also auf einem MacBook Air professionelle (RAW-)Fotobearbeitungen oder Videoschnitt durchführen möchte, muss/sollte auf die rund 1.100 Euro teurere SSD-Variante mit dem schnelleren Prozessor setzen. Wobei hier die US-amerikanischen Tester noch dämpfen - laut Walter Mossberg vom "Wall Street Journal" ist die Flashdisc nur marginal schneller.

„Special Moves“: Das Multi-Touch-Trackpad
Eines der stärksten Gimmicks des „Airbooks“ ist das neue Trackpad mit der Multitouch-Technologie aus dem iPhone. „And the hell, we patented it!“, kommentierte Steve Jobs damals die Vorstellung der „revolutionären Technologie“. Und selbst der treueste PC-Fan erblasst vor Neid, wenn man am MacBook Air mit ein, zwei und drei Fingern dahin scrollt, Dateien verschiebt, Fotos und Videos mit einem zarten Fingerzwicken heranzoomt und tatsächlich das Gefühl hat, seine Daten „angreifen“ zu können. Mit dem 10,5 mal 6,5 Zentimeter großen Trackpad ist auch eine großzügige Spielwiese gegeben. Nettes Detail: Im Systemeinstellungs-Menü erwarten den User Videodemos, die zeigen, was man mit den einzelnen Mausbewegungen bewirken kann.

Hub oder nicht Hub?Und wieviel USB braucht man wirklich?
Das Besondere am Äußeren des „Airbooks“ - abseits der Dünne - ist die Anzahl bzw. das Fehlen von Schnittstellen: Ein USB-Anschluss, ein Micro-DVI-Port und eine 3,5-Millimeter-Klinkenbuchse für Kopfhörer bzw. Line-Out - das war‘s. In der Praxis hat Apple dem dünnen Notebook aber ein paar Helferleins spendiert bzw. erinnert an Möglichkeiten, mit denen trotz der bescheidenen Infrastruktur eine gutes Auskommen gesichert sein soll: Mit einem Hub lassen sich die Anschlussmöglichkeiten bedeutend erweitern. Im Test konnten wir eine externe Festplatte, Maus, Tastatur, USB-Stick und DVB-T-Empfänger ohne Probleme anschließen und benutzen. Erst als wir eine externe Festplatte, die über die USB-Schnittstelle mit Strom versorgt wird, anschlossen, gab das „Airbook“ w.o.

Ein Hub ist aber nur etwas für zu Hause, weshalb man unterwegs wohl mit der einen USB-Schnittstelle auskommen muss. Im Alltag erweist sich das wider Erwarten aber nicht als schwierig, denn aufgrund des phänomenalen Trackpads kann man die Maus - der einzige Grund, warum man unterwegs zwei Schnittstellen gleichzeitig belegt haben müsste, alles andere kann man abwechselnd an- und abstecken - getrost daheim lassen. Ein USB-Verlängerungskabel sollte man aufgrund der knapp bemessenen, herausklappbaren Anschlussreihe an der rechten Seite des „Airbooks“ jedoch immer dabei haben. Dicke Memory-Sticks, DVB-T-Empfänger oder ein externer Ethernetadapter (was die Frage nach dem fehlenden Netzwerkanschluss beantwortet) passen wegen der geringen Höhe einfach nicht bzw. wird das Gefummel am Anschluss auf Dauer Spuren hinterlassen.

„Killer Feature“: Remote Disc
Das fehlende optische Laufwerk lässt sich in zwei Varianten herbeizaubern: Entweder man legt sich ein externes Laufwerk zu (Apple bietet eine metallisch/farblich zum Laptop passende, USB-Superdrive-Lösung für 89 Euro an), oder man benutzt die dem MacBook Air beigelegte Software „Remote Disc“, mit der man sich das Laufwerk eines anderen Computers „borgen“ kann. Im Test mit einem MacBook Pro („Remote Disc“ funktioniert auch mit Windows, aus Mangel an PCs aber nicht getestet) erwies sich die Installation als denkbar einfach: Programm raufgespielt, in den Sharing-Optionen den neuen Punkt „DVD- oder CD-Sharing“ angehakerlt und schon kann man im Finder des „Airbooks“ auf das optische Laufwerk des anderen Macs zugreifen.

Wer jetzt aber glaubt, dass er nun auch DVDs auf seinem MacBook Air gucken kann oder Music-CDs mit iTunes rippen, hat die Rechnung ohne die Kopierschutzfreaks von Apple gemacht - man könnte sich auf diese Weise ja die Sachen vom kilometerweit entfernten Kollegen raubkopieren... Die „Remote Disc“-Funktion ist somit nur für Datenträger und Software-CDs (aha, die darf man also kopieren?) gedacht, wer eine DVD abspielen möchte, scheitert im günstige am „Airbook“ plötzlich auf, den Ländercode des Laufwerks zu ändern, selbst wenn DVD und Code eigentlich zusammenpassen. Wenn nun abenteuerlustige Tester doch draufklicken, quittiert das MacBook Air den unmöglich auszuführenden Befehl mit einem Totalabsturz. „Remote Disc“ ist halt ein absolutes „Killer Feature“...

Helle Tastenfreude
Die Tastatur ist nicht nur „von innen“ beleuchtbar, sondern weist auch zahlreiche Schnelltasten auf, die man auch gern auf den anderen MacBooks sehen würde. So gibt es Exposé mit einer Schnelltaste, Dashboard hat ebenfalls eine Taste mit eigenem Icon spendiert bekommen und neben den bekannten Knopferln zur Regulierung von Display-Helligkeit und Lautstärke sind noch drei Multimedia-Tasten für Play/Pause, Forward/Skip und Rewind/Skip verfügbar. Die Tasten F1 bis F12 erreicht man nur mit der fn-Taste. Eine CD-Auswurftaste gibt‘s auch... *grübelgrübel*

Draft-(doch-nicht-ganz)-n
802.11n: Den neuen WLAN-Standard, auch „Draft-n“ genannt, preist Apple bei seinen Notebooks besonders an. Übertragungsraten von 100 Mbit/s und mehr erreicht man hierzulande bzw. in Europa aber (noch) nicht, da das dafür nötige 5-Ghz-Frequenzband nicht benutzt werden darf. In der Schweiz ist es aber bereits erlaubt. Insider munkeln, man könne es auch in Österreich benutzen, wenn man die Ländereinstellungen umstellt...

Chipsatz: klein, aber schnell
Den Chipsatz mit einem 1,6 Ghz Intel Core Duo Prozessor, 144 MB shared-memory-Grafik und serienmäßigen zwei Gigabyte RAM auf zwei 1-GB-Riegeln ließ Apple für das „Airbook“ eigens von Intel herstellen. Die Platine mit dem Prozessor ist etwas größer als eine Zigarettenschachtel, das Doppelkern-Herz selbst auf knapp 40% der Standardgröße geschrumpft. Performance-mäßig merkt man aber keine nennenswerten Unterschiede. Zahlreiche Benchmark-Tests der Zahlengurus im Web bestätigen das Test-Gefühl.

Grafik-Renderings in Photoshop und Effektoverlays in iMovie bekommt das „Airbook“ genauso schnell hin wie ein vergleichbares Mac-Gerät. Auch Virtualisierungsprogramme, etwa das sehr zu empfehlende „Parallels Desktop“, laufen optimal. Als einzige Spaßbremse erweist sich somit die Festplatte, die - wie bereits angemerkt - ob ihrer Bauweise nicht schneller kann und gerade beim Verschieben größerer Dateien übers Netzwerk langsam arbeitet. Immerhin ist sie sehr, sehr leise.

Mono-Lautsprecher und Stereo-Mikro
Die eingebaute iSight-Kamera an der oberen Seite des Bildschirms kennt man schon von den anderen MacBooks bzw. vom iMac. Hier hat sich nichts geändert. Neben der Kameralinse befinden sich beim „Airbook“ das Stereo-Mikrofon und der „Ambient Light Sensor“, der für die automatische Helligkeitsanpassung des Displays zuständig ist und seinen Dienst ausgezeichnet versieht - sogar besser als beim MacBook Pro, wo der Sensor in den Lautsprechern neben der Tastatur verpackt ist und dort seitlich einfallendes Licht nicht mitbekommt. Beim Mikrofon hat man hier allerdings etwas anders gemacht: Die glasklare Sprachqualität und die Rückkoppelungsfreiheit, dank derer man auf Mac-Laptops bisher ohne Headset problemlos skypen konnte, ist nicht ganz die alte geblieben. Das Mikro ist weitaus empfindlicher als bei anderen Apple-Laptops, was zwar dem Pegel von Voice-Aufnahmen gut tut, aber bei der Internettelefonie zur Verminderung der Lautsprecherlautstärke zwecks Vermeidung von Feedback zwingt. Da aber der interne Lautsprecher des „Airbooks“ ohnehin nur in mono plärrt und ob der kompakten Bauweise nur unwesentlich besser klingt als ein überdurchschnittlich guter Handylautsprecher, sei hier ohnedies zu Kopfhörern geraten - womit auch das Mikro wieder benützbar wird. Wer gemäß dem Wireless-Gedanken noch zu Bluetooth-Kopfhörer greift, kann dann auch die weitläufige Aufnahmecharakteristik des integrierten Mikros ausnutzen.

Das „Airbook“ ist kein Lemming
In seinen Werbespots merkt es Apple gar nicht an - aber das „Airbook“ verfügt über einen ausgezeichneten Schwerpunkt. Im Gegensatz zu anderen Ultra-Leicht-Laptops wie der Sony T-Serie oder dem Eee-PC von Asus kippt das MacBook Air am Schoß nicht nach hinten (oder vorne, je nach dem, wie man's sehen will...). Der Akku dürfte unter dem Trackpad platziert sein, was für optimale Gewichtsverteilung sorgt - und für einen ordentlichen Pluspunkt im Test. Im Zugabteil oder auf der Parkbank muss man sein „Airbook“ somit nicht krampfhaft mit den Handballen von einem selbstmörderischen Sprung abhalten.

Dauerläufer und kein Schenkelwärmer
Zwei weitere Pluspunkte sammelt das „Airbook“ in Sachen Akkulaufzeit und Betriebstemperatur. Apple verspricht „5 hours of wireless productivity“, im Testlauf hielt das „Airbook“ immerhin rund drei Stunden inklusive der kompletten USB-Tortur, Remote-Disc-Spielereien, Webcam-Einsätzen und Arbeit mit speicherintensiven Programmen wie Photoshop CS3, iMovie und Parallels sowie etlichen Installationsvorgängen durch. Für so einen flachen Zwerg ist das allemal beachtlich! Dass dem Benützer dabei nicht heiß wird, ist umso erfreulicher. MacBook Pros werden an der Unterseite bis zu 60 Grad und mehr heiß - dafür gibt‘s im Manual sogar einen eigenen Warnhinweis -, das „Airbook“ bewahrt hier sozusagen einen kühlen Kopf und wird nicht wärmer als man selbst.

Fazit: „Haben will!“-Laptop für die neue Drahtlos-Generation
Das MacBook Air ist zweifelsohne ein einzigartiges und aus unternehmerischer Sicht wahrscheinlich höchst gewagtes Produkt, bei dem viele Argumente auf den ersten Blick dagegen sprechen. Der Preis ist nicht gerade niedrig und nach den von der breiten Masse der Hersteller geprägten Ausstattungskategorien ist im „Airbook“ nüchtern betrachtet gar nix drin. Dass man mehr als einen USB-Anschluss an seinem Laptop haben will, ist zudem verständlich. Der Glaube, dass man ihn unbedingt braucht, relativiert sich aber stark, sobald man einmal mit dem MacBook Air gearbeitet hat.

Mit WLAN lässt sich vieles überbrücken - und wie oft steckt man in der vernetzten Welt noch einen USB-Stick an seinen Rechner? Wer einen Desktop-PC besitzt und im trauten Heim eine drahtlose Internetversorgung eingerichtet hat, dem fehlt es beim MacBook Air zudem definitiv an nichts. Worauf sich zukünftige Besitzer jedoch einstellen müssen, ist, dass ohne entsprechende Peripherie mit dem „Airbook“ kein Auskommen sein wird. Eine externe Festplatte (bevorzugterweise per WLAN erreichbar) sollte vorhanden sein, einen Hub wird man auch brauchen, wenn die Digicam WiFi beherrscht, wird's helfen, eine Bluetooth-Maus werden Trackpad-Verschmäher brauchen, das HSDPA-Modem wird wohl eins von den Huawei-Dingern sein müssen und wenn der Desktop-Rechner ein Mac ist, kann‘s auch nicht schaden. Das alles ist natürlich in den Anschaffungskosten zu berücksichtigen.

Die stärksten Argumente für den Kauf werden aber - wie so oft beim Mac - ohnehin „Look & Feel“ sein. Das Metallkleid des flachen Laptops ist großartig verarbeitet, das Tastatur- und vor allem Trackpad-Feeling wird man bei der Konkurrenz vergeblich suchen und Display wie Akkulaufzeit setzen wieder einmal Maßstäbe im Mobilbereich. Abgesehen davon: Das letzte, was sich ein „Airbook“-Besitzer fragen wird, ist, warum er sich dieses Teil besorgt hat. Das tun erstens eh die anderen und zweitens ist bei echten „MacHeads“ ohnehin jedes Gegenargument beim Teufel.


Christoph Andert

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