Im Hauptmenü des nüvifones finden sich die Möglichkeiten "Anrufen", "Suchen" sowie "Karten anzeigen". Bei der Telefonsoftware handelt es sich um eine Eigenentwicklung von Garmin, die einen E-Mail-Client, Anwendungen für Termine und Kontakte sowie Schnellzugriffsmöglichkeiten zu Suchdiensten von Google und dem Onlineportal von Garmin umfasst. Die eingebaute Kamera kann Fotos mit den aktuellen GPS-Koordinaten versehen. Werden diese verschickt, so kann der Empfänger die Koordinaten direkt als Zieladresse verwenden.
Über das Garmin-Portal stehen dem User alle Navigationsfunktionen zur Verfügung. Dort finden sich neben Informationen zu Points of Interests ebenso Verkehrsdaten, Hinweise zu Tankstellen mit den günstigsten Benzinpreisen, Aktienkurse, Nachrichten oder Sportergebnisse. Bei der Verwendung im Auto aktiviert das Gerät die Navigationsfunktion, sobald es sich in der Dockingstation befindet. Anrufe werden dann im Freisprechmodus entgegengenommen. Ein nützliches Zusatz-Feature ist, dass sich das nüvifone die letzte Position des Autos merkt. Somit unterstützt das Navi-Telefon vergessliche Fahrer beim Wiederauffinden des Wagens.
Das nüvifone soll auf dem Mobile World Congress 2008 in Bacelona erstmals der Öffentlichkeit präsentiert werden, ehe dann im Laufe des dritten Quartals in den Handel kommen soll. Zum Preis konnte Garmin bislang noch keine Angaben machen. (pte)
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