Noch 95 Vermisste!
Statt SOS zu funken, rief der Brite im "Bull's Head" an und informierte den Wirt über seine missliche Lage. Dieser alarmierte sofort den Seerettungsdienst auf der anderen Seite des Atlantiks. Wenig später konnte ein Rettungsteam der US-Küstenwache den 61-jährigen Verletzten bergen und in ein Krankenhaus bringen.
Nicht nur beim Alarmieren, sondern auch bei der Rettung erwies sich der Seefahrer als eigensinnig. "Er war sehr enttäuscht, dass wir ihn nicht an Bord behandeln konnten, sondern in ein Krankenhaus bringen mussten. Er sah dann aber ein, dass es nicht anders ging", sagte ein Sprecher der Küstenwache.
Symbolbild
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