Amy Winehouse muss sich nicht vor Gericht verantworten. Aus Mangel an Beweisen wird gegen sie keine Anklage wegen Bestechung eines Zeugen im Prozess gegen ihren Ehemann Blake Fielder-Civil erhoben. Winehouse wurde beschuldigt, dem Barkeeper James King 200.000 Pfund angeboten zu haben, damit dieser seine Aussage über Fielder-Civil widerruft.
Hinter Gittern und unter Palmen
Gute Nachrichten für Amy, schlechte für Blake: Dieser ist zunehmend deprimiert. Seit 10. November in Untersuchungshaft - ihm wird schwere Körperverletzung und Behinderung der Justiz vorgeworfen -, wurde er zuletzt in Einzelhaft gesteckt, nachdem er betrunken und mit einem Handy hinter Gittern erwischt wurde. Auch Amys Verhalten während der Feiertage ist für ihn Anlass zur Sorge: Seine Frau verbrachte diese auf Einladung Bryan Adams' auf einer Karibikinsel - mit Ex-Lover George Roberts. Zwar versicherte sie Blake, keinen Spaß gehabt zu haben, aber das dürfte Gerüchten zufolge nicht ganz der Wahrheit entsprochen haben. So oder so Grund war Amys Urlaub Grund zur Besorgnis und Aufregung für Blake, der vor Sehn- und Eifersucht nahezu durchdreht, wie ein entlassener Mitinsasse dem "Daily Star" berichtet.
Amys Freunde besorgt
Glaubt man den Worten der Freunde Amys, braucht man sich jedoch weniger um die Liebe des Paares zu sorgen, wie Blake dies tut, als viel mehr um Amy selbst. Angeblich hat sie mit ihrem Ehemann einen "Selbstmordpakt" geschlossen, um bei einer längeren Haftstrafe nicht die Jahre der Trennung ertragen zu müssen...
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.