Die Verhaftung des Mannes im dalmatinischen Hafenort Vodice in der Nähe von Sibenik sei „nach gezielter Fahndung“ erfolgt, hieß es von der Sicherheitsdirektion Burgenland. Im südburgenländischen Grafenschachen war ein zunächst unbekannter Bankräuber am späten Vormittag des 2. Oktober unmaskiert zur Tat geschritten und hatte zwei Angestellte mit einer Pistole bedroht. Sein Gesicht bedeckte der Mann damals lediglich mit einer Sonnenbrille. Nachdem er laut Medienberichten über 10.000 Euro erbeutet hatte, ergriff er zu Fuß die Flucht.
Zehn Tage später, am 12. Oktober, kam es zum Überfall in Deutschlandsberg. Der ebenfalls mit einer Pistole bewaffnete Täter stürmte an Freitagnachmittag das Geldinstitut und zwang einen Angestellten, ihm rund 42.000 Euro herauszugeben. Danach war der Räuber mit einem goldfarben lackierten Pkw auf einer Landesstraße geflüchtet.
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