Leiche am Drehort

Nach Unfall bei Filmdreh Leiche im See gefunden

Ausland
14.10.2007 14:57
Zwei Tage nach einem Bootsunfall bei ZDF-Dreharbeiten auf dem bayrischen Tegernsee haben Taucher am Samstagnachmittag eine Leiche entdeckt. Man geht davon aus, dass es sich um einen vermissten Komparsen handelt. Taucher fanden die Leiche in rund 40 Meter Tiefe, rund 300 Meter vom Ufer des Sees entfernt.

Der 67-jährige Münchner war am Donnerstag bei Aufnahmen für die Serie „Zwei Ärzte sind einer zuviel“ zusammen mit zwei anderen Männern mit einem Kanu gekentert und in den See gestürzt. Die beiden anderen Komparsen konnten aus dem etwa zwölf Grad kalten Wasser gerettet werden.

Zwei Männer aus Rottach-Egern hatten den Unfall beobachtet und waren mit einem Elektroboot zur Unglücksstelle geeilt. Sie konnten zwei der drei Statisten und den Aufnahmeleiter, der zur Rettung der Laiendarsteller in den See gesprungen war, aus dem Wasser ziehen. Die Dreharbeiten wurden daraufhin vorübergehend unterbrochen.

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