Kassen geknackt

100.000 Euro Schaden durch Telefonzellenmarder

Österreich
12.10.2007 12:42
100.000 Euro Schaden soll ein so genannter „Telefonzellenmarder“ durch das Aufbrechen von Münztelefonen in Wien angerichtet haben. Mit dem Knacken von Münztresoren in rund 400 Telefonzellen hat der 35-jährige Ungar bis zu 10.000 Euro Beute gemacht. Der Mann wurde nun von der Polizei verhaftet.

Der Ungar ist vor einer Woche in Wien unter dem Verdacht festgenommen worden, der langgesuchte „Telefonzellenmarder“ zu sein. Die Beute hat er nach eigenen Angaben bereits verbraucht.

Der Mann aus Szeged ist laut Polizei geständig. Er ist auch der ungarischen Polizei kein Unbekannter: Gegen den einschlägig vorbestraften 35-Jährigen liegen in seinem Heimatland zwei Haftbefehle wegen Eigentumsdelikten vor.

Symbolbild

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