Trotz Verletzung:
Vom Motor über die Karosserie bis hin zum weltberühmten Pferdchen-Logo hat der Garagenbastler kein Detail der italienischen Sportwagenmarke vergessen. Der Autohersteller Ferrari schätzt es allerdings gar nicht, wenn man seine Flitzer kopiert und dadurch die Markenrechte verletzt: Dem Bastler drohen bis zu drei Jahre Haft.
Der Möchtegern-Ferrarista ist Polizeibeamten aufgefallen, weil er mit extrem lautem Motorengedröhn und aggressiver Fahrweise durch die Innenstadt Roms fuhr. Eine Kontrolle ergab, dass der Wagen auf den Fahrzeugpapieren als Pontiac deklariert war. Sonst wäre den Beamten womöglich gar nicht aufgefallen, dass der Ferrari gar kein Ferrari war.
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