Im Nassau Coliseum auf Long Island präsentierten sich die Sabres in der Defensive zwar nicht so fehleranfällig wie in Spiel eins, von der Form der Vorsaison allerdings weit entfernt. So wie am Vortag brachte Spacek die Mannschaft von Cheftrainer Lindy Ruff zwar in Führung (14. Minute/PP), doch Campoli (25. Minute /PP) gelang im Mitteldrittel der Ausgleich. Im Schlussdrittel wurde wieder Mike Comrie mit zwei Treffern (42. Minute, 49. Minute) zum Matchwinner für die Islanders. Vanek trat kaum in Erscheinung. In der Vorsaison hatten die Sabres die Islanders in der ersten Playoff-Runde noch sicher mit 4:1 eliminiert.
Bitter verlief der Saisonstart auch für den zweiten Österreicher in der NHL. Der Kärntner Thomas Pöck von den New York Rangers bekam auch im zweiten Spiel nicht das Vertrauen von Cheftrainer Tom Renney, der zwar einen Verteidiger-Tausch vornahm, aber anstelle von Paul Mara auf Jason Strudwick setzte. Die Rangers verloren bei den Ottawa Senators mit 0:2. Stanley-Cup-Sieger Anaheim Ducks bezogen im fünften Spiel bereits die vierte Niederlage. Der Titelverteidiger musste sich den Pittsburgh Penguins mit 4:5 geschlagen geben.
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