Er habe sich nicht mehr so glücklich wie am Anfang gefühlt, erklärte Mikel, der eigentlich Michael Johnson heißt und aus Mainz stammt. "Ich habe versucht, meine Zweifel wegzuwischen." Aber er sei von Anfang an ein Problemkind gewesen, weil er es nicht gewohnt sei, mit vier weiteren Menschen so eng zusammenzuarbeiten. Er arbeite nun an einer Solokarriere. "Das war schon immer mein Traum", sagte er.
„Wir machen weiter“
Mikels vier Bandkollegen von US5 - übersetzt "Wir fünf" - versicherten, die Band stehe nicht vor der Auflösung: "Wir anderen vier haben keine Sekunde ans Aufhören gedacht", sagte Jay, räumte aber ein: "Wir stehen vor einem riesigen Problem: unser Name. Wir heißen US5 und können deswegen eigentlich nicht zu viert weitermachen." Den Namen US4 könne die Band aber ihren Fans nicht antun. "Klingt furchtbar", meinte Jay. Die Band aus zwei Amerikanern, zwei Deutschen und einem Briten wurde nach Marketing-Gesichtspunkten zusammengestellt und in der TV-Serie "Big in America" (RTL II) vermarktet.
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