„Mit dem Ausgangspunkt im Seeschloss Ort wartet das Salzkammergut an 14 Standorten mit erstmals zugänglichen Kulturobjekten auf“, freut sich der wissenschaftliche Leiter der Landesausstellung 2008, Roman Sandgruber. „Mit der neuen Marke ,Salzkammergut´ erhält auch der Tourismus nachhaltig hohen Wiedererkennungswert“, lobt Sandgruber. Als wissenschaftlicher Leiter macht er unter einem Logo alle 14 Schauorte wie Steyrermühl, Ohlsdorf, Traunkirchen, Ebensee und Bad Ischl den Gästen schmackhaft. Darüber hinaus präsentieren sich Bad Goisern mit seiner Volkskultur und Gosau mit den naturwissenschaftlichen Highlights, St. Wolfgang als Künstler-Refugium sowie die Brauerei Eggenberg in Vorchdorf mit einer Brau-Erlebniswelt.
Dazu ergab eine Studie, dass 90 Prozent der oberösterreichischen Bevölkerung von der Landesausstellung eine positive Meinung hätten. Dies setze touristisch Impulse, das Salzkammergut werde mit großer Wirksamkeit in der Öffentlichkeit präsentiert. Auf diesen Zug sprang als erste die Gmundner Keramik auf, kreierte der neuen Marke nachempfunden Salz- und Pfefferstreuer.
Foto: Klemens Fellner
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