Dank Ars Electronica

“Second Life” wird in Linz zur Wirklichkeit!

Oberösterreich
27.08.2007 18:48
Die virtuelle Welt des Computers real erleben – die Ars Electronica macht´s möglich. Vom 5. bis 11. September wird unter dem Motto „Goodbye Privacy“ etwa die Marienstraße umgestaltet – auf das Design der Internetwelt „Second Life“. Und so wird Linz also für eine Woche zur „Second City“!
„Die Idee entstand aus der Diskussion zur Privatheit im öffentlichen Raum“, erklärt Martin Honzik, Festivalleiter von „Goodbye Privacy“. „Es betrifft alle, und über die ironisierte, spielerische Ebene kann man es am verständlichsten darstellen.“ Für die Darstellung wählte man die Marienstraße und gestaltet sie mit Hilfe des Berliner Künstlers Bartholl vom 5. bis 11. September im Stil von „Second Life“. Die Besucher sollen sich wie in der virtuellen Welt fühlen. „Am Pfarrplatz wird ein Strand angelegt, ausgestattet mit Lautsprechern. Den selben Platz schaffen wir auch in ,Second Life´. Liegt man dort, hört man gleichzeitig die Schritte der virtuellen Figuren“, so Honzik.


Und auch wer einmal selbst aussehen will wie sein „Avatar“, sein fiktives Ich, hat die Chance dazu. Der Friseursalon „H+“ stylt die Gäste wie in der virtuellen Welt. Chef Gegenbauer: „Wir freuen uns auf fetzige Punkfrisuren!“





Foto: www.secondlife.com
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