Der Kleine sieht schnittig aus, die Fensterlinie steigt nach hinten, die Dachlinie fällt coupéartig, das Heck wird dadurch besonders bullig. Die Heckscheibe unter dem integrierten Heckspoiler ist leider winzig, mit der Übersichtlichkeit nach hinten dürfte es nicht weit her sein. Insgesamt hat das Heck etwas von hochgezogenen Schultern.
Sportlich wirkt der dunkel verchromte Diffusor mit dem mittig platzierten Doppel-Auspuff. Ein Panorama-Glasdach gehört bei Studien derzeit schon beinahe zum guten Ton.
Ungewöhnlich für ein Auto dieser Klasse und sehr elegant ist der Verzicht auf eine B-Säule, was den Coupé-Eindruck noch verstärkt. Auch LED-Heckleuchten (hier halbhoch gesetzt) hat nicht gerade jeder Kleinwagen. Ihren Teil zum kraftvollen Auftritt des Concept Car steuern auch die 18 Zoll großen zweiteiligen Leichtmetallräder im 12-Speichen-Design bei.
Der Fiesta wird auch künftig 3,90 Meter lang sein, allerdings etwas in die Breite wachsen.
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