Jagd auf die Untoten

Milla Jovovich in “Resident Evil: Extinction”

Kino
24.10.2007 17:23
Bevor Milla Jovovich sich für die nächste Zeit vom Filmgeschäft zurückzieht, um sich voll und ganz um ihr kleines Töchterchen zu kümmern – die Schöne ist im achten Monat schwanger –, bringt sie auf den Kinoleinwänden erneut die von der Umbrella Corporation verantworteten Untoten zur Strecke. Schauplatz des dritten „Resident Evil“-Teils ist Las Vegas – oder was davon über ist, denn von der einstigen Glitzermetropole stehen nur noch ein paar Reste. Was geblieben ist, ist Sand, Sand und noch einmal Sand – und haufenweise Zombies, die es nach frischem Fleisch giert. Krone.at hat für dich die Story, die Bilder und den Trailer des Horrorstreifens, der am 28. September startete!


Darum geht’s in „Resident Evil: Extinction“

Es gibt nichts, das schwerer zu töten ist, als etwas, das bereits tot ist: Fast 99 Prozent der Erdbevölkerung sind mittlerweile durch das todbringende T-Virus der Umbrella Corporation infiziert. Bis an die Zähne bewaffnet, treten Carlos (Oded Fehr), L.J. (Mike Epps), Claire (Ali Larter), K-Mart (Spencer Loke) und Nurse Betty (Ashanti) die Flucht aus den zerstörten Städten an, in der Hoffnung, noch weitere nicht infizierte Überlebende zu finden.

Alice (Milla Jovovich) folgt dem Convoy, bereit, an der Seite ihrer Mitstreiter gegen die lauernden Untoten und düsteren Machenschaften der Umbrella Corporation zu kämpfen. Doch dies ist nicht Alices einziger Kampf: Genetisch manipuliert von Dr. Isaacs Experimenten, kann sie sich selbst nicht mehr trauen. Ihr letzter Ausweg ist, die Umbrella Corporation endgültig zu vernichten…

Filmdreh bei 45 Grad im Schatten
Die Dreharbeiten in der mexikanischen Wüste haben den Darstellern alles abverlangt. Bei Temperaturen weit über 45 Grad Celsius waren Erste-Hilfe-Kits gegen Dehydrierung und Hitzeschlag am Set unentbehrlich. Doch Hauptdarstellerin und Action-Heldin Milla Jovovich nahm die Situation wie immer professionell: „Die Dreharbeiten waren wirklich anstrengend, aber wir alle wussten, dass es das wert war. Letztendlich hat uns das alle zusammengeschweißt, was auch unserem Spiel im Film zugute kam.“

Denn „Resident Evil: Extinction“ soll finanziell an die beiden ersten Filme anschließen. „Resident Evil“ und „Resident Evil: Apocalypse“ spielten bislang weltweit einen Gesamtumsatz von mehr als 600 Millionen US-Dollar ein. Dass der dritte Teil ebenso erfolgreich wird, dafür soll erneut das Produzenten-Team Bernd Eichinger, Samuel Hadida, Robert Kulzer, Jeremy Bolt und Paul W.S. Anderson sorgen.

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