Wilde Szenen
Die Rinder eines 41-jährigen Landwirts weideten auf der Langmoosalm nördlich von Pichl-Kainisch. Ein Hinweis eines Nachbarn führte den Bauern am Sonntag zu dem verletzt in einer Grube liegenden Tier. Der Besitzer brachte die Kalbin in den Stall. Am Dienstagvormittag musste er feststellen, dass das 400 Kilogramm schwere Rind inzwischen verendet war.
Der Tierarzt stellte eine Schussverletzung an der Stirn des Tieres fest, die Art des Projektils wird in einer genaueren Untersuchung noch ermittelt. Laut Polizei wurde das Rind vermutlich mit einer Pistole angeschossen, das Attentat hat wahrscheinlich bereits am Wochenende stattgefunden. Dem Besitzer entstand ein Schaden von rund 1.500 Euro.
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