Bundesliga im TICKER
"Ich hasse es mit all meinen Kräften. Deshalb ist alles, was (der kubanische Revolutionsführer) Fidel Castro und Chavez machen, für mich das Größte", so der Ex-Fußballer.
Er selbst sei "mit den vielen Lügen des Imperialismus" aufgewachsen, erklärte Maradona in der TV-Sendung "Alo Presidente" (Hallo Präsident). Auch deshalb sei er ein Fan des Linksnationalisten Chavez. Den US-Präsidenten George W. Bush beschimpfte der ehemalige Weltklasse-Kicker dagegen als "Mörder" und "Teufel", der die Welt beherrschen wolle. Auch deshalb müssten sich alle Lateinamerikaner gegenseitig unterstützen. "Hoch lebe Chavez, hoch lebe Fidel", skandierte Maradona.
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